Homöosiniatrie - Injektionstherapie in München bei Heilpraktikerin Lena Brauer

Injektionstherapie - kleiner Piks mit großer Wirkung

Die Injektionstherapie ist eine Therapie bei der ein Heilmittel gespritzt wird.

Die Vorteile sind:  

  • Tägliche Einnahme entfällt
  • Höhere Dosierung möglich
  • Bei Magen-Darm-Erkrankungen können Vitamine und Mineralstoffe von der Schleimhäute nicht aufgenommen werden. Da aber diese Vitalstoffe wichtig für die Heilung der Entzündungen sein können, werden sie gespritzt und können so vom Körper aufgenommen werden. 
  • Es entsteht ein Depot, wo der Wirkstoff nur nach und nach aufgenommen wird und dadurch seine Wirkungsdauer verlängert werden kann. 

Was wird bei der Injektionstherapie injiziert?

Wo wird bei der Injektiontherapie injiziert?

Das hängt von der Diagnose und den jeweiligen Mitteln ab. 

  • In den Muskel als Depotwirkung
  • in die Haut, Intrakutan (Quaddel)
  • unter die Haut, Subkutan  

Die Injektionstherapie könnte eingesetzt werden bei:


Was ist die Homöosiniatrie?

Die Homöosiniatrie ist eine Kombination aus Chinesischer Akupunktur und Homöopathie. Der Name setzt sich zusammen aus Homöo- von Homöopathie, -sin- von Sinologie (Chinakunde) und -iatrie von iatros (Arzt).

Durch die Injektion eines Homöopatischen Mittels in einen Akupuntkurpunkt verstärkt sich die Wirkungen.

 

Die Geschichte der Homöosiniatrie

Ende des 19. Jahrhunderts hatte der homöopathisch arbeitende Arzt August Weihe, die schmerzhafte Druckpunkte gefunden. Viele dieser sogenannten Weihepunkte entsprachen den Akupunkturpunkten. Er fand heraus das schmerzhafte Druckpunkte bei Verabreichung spezieller homöpatischen Mitteln schmerzarmer oder schmerzfrei wurden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erweiterte der französischen Arzt Roger de la Fuye das Verfahren, er setzte Akupunkturnadel an diese Punkte und gab oral bewährte Homöopathika hinzu. Er prägte den Begriff Homöosiniatrie.  In der neuen Homöosiniatrie werden die Wirkstoffe direkt in die Punkte injiziert.